Freitag, 24. November 2017

Die Esslinger Alb um Randecker Maar und Schopflocher Moor - eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb

Die Esslinger Alb um das Randecker Maar und das Schopflocher Moor ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb.

Wegen ihrer Lage am Rand des Großraums Stuttgart und wegen ihrer leichten Erreichbarkeit ist die Esslinger Alb um das Randecker Maar und das Schopflocher Moor die wohl meistbesuchte Region der Schwäbischen Alb.

Das Gebiet bietet alles, was die Schwäbische Alb interessant und liebenswert macht. Weite Aussichten vom Albtrauf, Wiesen-, Wacholder- und Waldlandschaften sowie zahlreiche Wanderwege lassen kaum Erholungswünsche offen. In kaum einem anderen Gebiet der Schwäbischen Alb gibt es so viele Wanderparkplätze wie um das Randecker Maar und das Schopflocher Moor.

Im heutigen Post in diesem Blog wird die Esslinger Alb um Randecker Maar und Schopflocher Moor kurz vorgestellt. Alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dieser Region befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.


Mit dem Randecker Maar, dem Schopflocher Moor und der Limburg besitzt die Esslinger Alb gleich drei ganz herausragende Orte des Schwäbischen Vulkans. Das Randecker Maar liegt direkt am Albtrauf. Hier hat sich ein Erosionstrichter gebildet. Das Schopflocher Moor liegt auf der Albhochfläche. Hier hat sich ein Moor gebildet, weil die Tuffschichten des Schwäbischen Vulkans im Gegensatz zu den umgebenden Weißjuraschichten wasserundurchlassig sind. Die Limburg liegt im Albvorland und tritt als runder Vulkanberg in Erscheinung. 

Der Albsteig (Schwäbische Alb-Nordrand-Weg), der wohl bekannteste Weitwanderweg der Schwäbischen Alb, führt durch das Gebiet hindurch. Das Gebiet ist auch Bestandteil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb gilt als das nördliche Eingangstor zum Biosphärengebiet.

Randecker Maar
Naturschutzgebiet Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht im Post vom 05.09.2009
Vogelzug am Randecker Maar im Post vom 20.11.2017
Der Schafbuckel - eine Wiesen- und Wacholderlandschaft östlich des Randecker Maars im Post vom 28.11.2017 


Schopflocher Moor
Naturschutzgebiet Schopflocher Moor im Post vom 17.09.2009
Naturschutzgebiet Schopflocher Moor im Winter im Post vom 17.01.2012
Schopflocher Moor ist Geotop des Monats im Post vom 01.07.2013

Limburg
Aussicht von der Limburg bei Weilheim an der Teck im Post vom 19.07.2011

Breitenstein
Aussicht vom Breitenstein bei Bissingen-Ochsenwang im Post vom 25.05.2010
Winterliche Inversionswetterlage am Breitenstein bei Bissingen-Ochsenwang im Post vom 15.01.2017
Blick vom Breitenstein bei Bissingen-Ochsenwang auf das Nebelmeer im Post vom 19.12.2019

Reußenstein
 
Heimenstein

Auchtert
Der Auchtert - ein Aussichtshügel bei Bissingen-Ochsenwang auf der Esslinger Alb im Post vom 08.05.2020

Neidlinger Wasserfall
Neidlinger Wasserfall im Winter im Post vom 17.01.2010

Der Neidlinger Wasserfall im Geopark Schwäbische Alb im Post vom 05.07.2019  

Eichhalde
Naturschutzgebiet Eichhalde bei Bissingen an der Teck im Post vom 12.09.2009

Bannwald Pferch
Bannwald Pferch bei Bissingen an der Teck im Post vom 05.05.2010

Burgen
Burgruine Hahnenkamm bei Bissingen an der Teck im Post vom 07.11.2014

Gast- und Unterkunftshäuser
Harpprechthaus des Deutschen Alpenvereins bei Lenningen-Schopfloch im Post vom 21.06.2017

Biosphärengebiet Schwäbische Alb
 

Neue Wandertafeln in Weilheim an der Teck im Post vom 22.05.2011

Naturschutzzentrum Schopflocher Alb umgebaut und erweitert im Post vom 03.09.2011

Im Albvorland
Dachsbühl bei Bissingen an der Teck im Post vom 02.02.2011

Der Egelsberg bei Weilheim/Teck im Post vom 19.08.2014

Kulturdenkmale
Zum Bleichehäusle am Teckberg oberhalb von Bissingen an der Teck im Post vom 05.05.2020

Wanderkarten
Neue Wanderkarte 1:25.000 Blatt Metzingen im Post vom 26.04.2020

Weitere Informationen
 
Der Landkreis Esslingen im Post vom 05.09.2020
 
Blick auf das Randecker Maar, einen Schlot des Schwäbischen Vulkans am Albtrauf

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